Der Beginn meiner Reise

Leben im Einklang mit Körper, Geist und Seele

Heute nun habe ich zurückgeblickt, wie alles begann. Wie es damals begann mit meinem ganz persönlichen Erwachen und wie mein Weg war, der mich hierhergeführt hat.

Der Weg, der 2002 begann …

… , ein Weg, der mich zum Extremsport führte und zu meinen Hunden,

… , ein Weg, der mir Erkenntnisse brachte und der mich im Endeffekt zu meiner tiefen Verbindung zu meiner Seele führte

Der Weg, den ich heute als einen Weg im Einklang von Körper, Geist und Seele bezeichne.

Wie alles begann

2002, wir schreiben das zweite Jahr im neuen Jahrtausend! Wie doch die Zeit vergeht.

37 Jahre bin ich bereits, lebe alleine mit meinem jüngsten Sohn in meinem gerade neu gebauten Haus und könnte wahrlich zufrieden sein mit dem, was ich bereits erreicht habe.

Ich habe alles, was nach allgemeinem Maßstab zu einem gut bürgerlichen Leben gehört – sehr gute Ausbildung, Job, Haus und Kinder. Herz, was willst du mehr?! Ich habe sogar alles alleine geschafft, ohne Mann als liebende und helfende Hand. Vielleicht ein Grund mehr darauf stolz zu sein?

Nein, von Zufriedenheit oder gar Stolz auf meine bisherige Leistung bin ich meilenweit entfernt. Ich fühle mich mit meinen 37 Jahren fast tot und habe einfach nur vergessen umzufallen. Alle Knochen tun mir beim Aufstehen weh, Rückenschmerzen und Nackensteife sind mein täglicher Begleiter, ein Schwimmring hat sich um meinen Bauch gebildet und meine Haut lässt auch das kommende Altern erahnen. Ehrlich, mein Leben verläuft wie ein Roboter monoton dahin. Jeden Tag dasselbe, aufstehen, frühstücken, Sohn in die Schule jagen, arbeiten, nach Hause, essen usw.

Ich existierte zwar, aber erlebe nichts und gehe schon gar nicht an meine Grenzen. Träge und eintönig plätschern die Tage ohne Höhen und Tiefen dahin. Montags stöhne ich bereits im Anblick der kommenden Woche und Freitag freue ich mich endlich auf das kommende Wochenende, welches natürlich viel zu kurz ist und meistens auch noch mit schlechtem Wetter gesegnet ist.

In meinem schönen, neuen Haus fühle ich mich in keiner Weise wohl. Kalt, hässlich, unpersönlich und leer kommt mir alles vor. Da nützen auch die Blumen auf dem Fensterbrett nichts. Mir fehlt die Wärme. Ich bin im Höchstmaß unzufrieden mit mir und der Welt.

Kennst du auch diese Momente in deinem Leben, wo du so zutiefst mit deinem Leben unzufrieden bist, obwohl du nach den Regeln des gut bürgerlichen Leben eigentlich alles hast und rundherum glücklich sein solltest?

In den letzten Jahren habe ich so viele Menschen kennen gelernt, die exakt von den gleichen Problemen berichten, die ich damals mit 37 Jahren selber hatte und dies kommt nicht von ungefähr daher. Wir sind einfach alle in unserer Kindheit auf bestimmte Verhaltensmuster konditioniert wurden und diese wirken im Unterbewusstsein und lassen uns monoton unser Leben Tag für Tag leben. Im Prinzip sind wir bereits tot, obwohl noch Atem durch unsere Lunge fließt, unser Herz noch schlägt und Blut durch unsere Adern pumpt. Wir sind tot, gelähmt, in einer Stockstarre und wissen es nicht einmal.

Bei mir kam, was kommen musste. Mein Inneres schrie eines Tages laut auf und ich spürte, es muss sich etwas verändern. Ich wachte förmlich aus dieser Stockstarre auf, wurde wachgerüttelt und wusste, so geht es nicht mehr weiter.

Es war ein verhängnisvoller Tag im Wonnemonat Mai, als ich die Reisleine zog und mir sagte, STOP so geht es nicht weiter. Ich ahnte damals nicht, dass mein Leben in diesem Moment eine dramatische Wende nahm.

Möchtest du wissen, wie es weiter geht, dann bleibe dabei.

Ich erzähle, wie es weiter geht …

Was ich tat, damit mein Leben heute das ist, was es ist …

=> ein Leben im Einklang von Körper, Geist und Seele

=> ein Leben jenseits des Alltäglichen

=> ein Leben ohne Grenzen

=> ein Leben im Wissen ALLES IST MÖGLICH

alles Liebe

Kirsten

Mein Leben heute

Wir sind heute beim 11 Tag des 3 x 9 Tage Challenge „ICH BIN die Göttin, die ich in Wahrheit bist“ und mit jedem Tag spürt man deutlicher, es tut sich etwas, es tut sich etwas, es tut sich etwas …

Es tut sich etwas bei den Teilnehmern und bei mir selber und wieder spüre ich, mein Weg ist noch lange noch zu Ende.

Es ist so grandios all das miterleben zu dürfen …  🙂